Aktualisierung: Die im vorherigen Post erwähnten Themen kommen nun nicht mehr dran; das Thema der Kursarbeit am 18.04.16 wird die Staatsphilosophie sein!
- Wie viele Rechte hat der Staat an seinen Bürgern?
- Wie viele Rechte haben Bürger in einem Staat?
- Sollte der Staat seine Bürger zu ihrem Glück zwingen?
- Woher weiß der Staat was gut für mich ist?
- Gibt es eine nationale Identität nach der die Bürger geformt sein/werden sollen?
Zum Lesen:
- S.331-336
- S.417-418
- S.418-421
Zu kennende Positionen:
- Thomas Hobbes: ''So liegen also in der menschlichen Natur drei hauptsächliche Konfliktursachen: erstens Konkurrenz, zweitens Misstrauen, drittens Ruhmsucht''
''Daraus ergibt sich klar, dass die Menschen während der Zeit, in der sie ohne eine allgemeine, sie alle im Zaum haltende Macht leben, sich in einem Zustand befinden, der Krieg genannt wird [...]'' (Buch S.334)
- Libertarianische Ansicht: ''Die Libertarianer befürworten uneingeschränkte Märkte und sind gegen eine Regulierung durch den Staat - nicht im Namen der ökonomischen Effizienz, sondern im Namen der Freiheit''
- Samuel P. Huntington: ''Kultur und die Identität von Kulturen, auf höchster Ebene also die Identität von Kulturkreisen, prägen heute, in der Welt nach dem Kalten Krieg, die Muster von Kohärenz, Desintegration und Konflikt.''
- Amartya Sen: ''Die konzeptionelle Schwäche des Versuchs, durch Aufteilung in Kulturen zu einem singulären Verständnis der Weltbevölkerung zu gelangen, stellt nicht nur unser gemeinsames Menschsein infrage, sondern untergräbt auch unser aller mannigfaltige Identitäten, die uns nicht entlang einer einzigen starren Trennungslinie gegeneinander postieren.''
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