Was ist der Mensch? Woher wissen wir, dass wir sind?
Nachdem wir unsere Tabellen von letzter Woche miteinander verglichen und besprochen haben, sind wir dazu übergegangen die Anthropologie zu hinterfragen und darüber nachzudenken, warum der Mensch über sein Wesen spekuliert.
Unser Fazit: Die Anthropologie ist ein Versuch, Klarheit zu erlangen und das eigene Sein durch gezieltes Fragenstellen besser zu verstehen.
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Im Laufe der Stunden diskutierten wir intensiv über unsere Existenz und zweifelten diese an; wir versuchten Gewissheiten zu finden, Fakten festzumachen, die uns garantieren, dass wir wirklich da sind und in diesem Moment miteinander darüber mutmaßen.
Dazu bekamen wir ein Arbeitsblatt mit verschiedenen Behauptungen, die wir einem bestimmten ''Gewissheitsgrad'' zuordnen sollten. Von 1 bis 4 - wie gewiss ist etwas?
Beispiele:
- 2 + 3 = 5
- Zitronen schmecken sauer.
- Heute Abend geht die Sonne unter.
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